EFFBE und die Körperschalldämmung

Wenn aus Schwingungen hörbare Schallwellen werden

Die Größe des Impedanzsprunges ist entscheidend

Bei der Körperschalldämmung geht es darum, die Umwandlung von Schwingungen in hörbare Schallübertragung durch einen Schwingungsschutz weitgehend zu minimieren.

Die Körperschalldämmung stellt eine besondere Art der Schwingungsisolierung beziehungsweise Schallentkopplung dar. Körperschallschwingungen breiten sich wellenförmig innerhalb einer Maschine oder Anlage aus und regen Bauteile zu Schwingungen an. Diese mechanischen Schwingungen sind dann als Schallübertragung in Form von Schallwellen (sekundärer Luftschall) hörbar. An den Grenzflächen unterschiedlicher Werkstoffe werden solche Schallübertragungen reflektiert.

Die Größe der Reflexion und damit die Wirksamkeit der Körperschalldämmung ist von der Größe des Impedanzsprunges abhängig. Der Impedanzsprung errechnet sich aus der Differenz der Elastizität und der Dichte der unterschiedlichen Werkstoffe.

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